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06.03.2018
Pflanzenschäden durch Frost

Außergewöhnlich lang anhaltende Frostperioden, verbunden mit tiefen Temperaturen, können an Pflanzen zu Schäden bis hin zu Totalausfällen führen.
Die Wirkung der Kälte kann durch Dauerfrost im Boden verstärkt werden, insbesondere wenn dieser erhebliche Tiefen erreicht.

Sonneneinstrahlung und/oder wärmere Tage haben dann zur Folge, dass nicht Laub abwerfende Gehölze (Nadelgehölze und immergrüne Laubgehölze) weiterhin Wasser verdunsten, jedoch aus dem gefrorenen Boden kein neues Wasser auf-nehmen und so vertrocknen können.
Dies ist deshalb besonders wichtig, weil es sich bei den meisten sogenannten Frostschäden tatsächlich um Trockenschäden handelt – die Pflanzen vertrocknen, sie erfrieren nicht.
Das genaue Ausmaß dieser Schäden wird vielfach erst dann festgestellt werden können, wenn die Pflanzen (nicht) austreiben.

Weitere Schäden können an Stämmen auftreten, wenn die direkte Sonneneinstrahlung mit der damit verbundenen Erwärmung der Rinde Frostrisse an den Stämmen verursachen.

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